Master-Studium Musiktherapie
Wollen Sie in der Musiktherapie eigene Wege gehen? Mit unserem berufsbegleitenden Master-Studiengang reagieren wir auf die steigende Nachfrage nach Therapeutinnen und Therapeuten, die zur eigenverantwortlichen Berufsausübung der Musiktherapie berechtigt sind.
Neben der Weiterentwicklung von musikalisch-therapeutischen Fertigkeiten stellen wir eine vertiefte Auseinandersetzung mit forschungsgeleiteter Praxis in den Mittelpunkt. Dadurch werden Sie auf die Tätigkeit in bereits etablierten und in neu entstehenden Arbeitsfeldern bestens vorbereitet.
Das Studium: Master of Science in Health Studies (MSc)
Der Master-Studiengang Musiktherapie hat sich das Ziel gesteckt, handlungs- und forschungskompetente Akademikerinnen und Akademiker auszubilden. Nach Abschluss des Studiums erfüllen Sie alle berufsrechtlichen Anforderungen, die für die eigenverantwortliche Berufsausübung der Musiktherapie in Österreich nötig sind.
Die Schwerpunkte des Studienplans liegen in der Vermittlung von Forschungskompetenzen und in der Vertiefung der therapeutischen Fertigkeiten sowie in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen.
Die Studieninhalte orientieren sich an internationalen Standards in der Musiktherapie und sind modular aufgebaut. Der Studiengang startet alle zwei Jahre (2018, 2020, 2022 usw.).
Wichtig: Als Zugangsvoraussetzung für den Master-Studiengang Musiktherapie gilt die erworbene Berechtigung zur Berufsausübung der Musiktherapie in Österreich.
Die Einbettung in das interdisziplinäre Umfeld des Departments of Health und die Anbindung an internationale und multiprofessionelle Forscherteams über das Josef Ressel Zentrum machen unseren Master-Studiengang einzigartig!
Studiengangsleiter Patrick Simon
Erfolgskonzept: Theorie + Praxis + Forschung
Das Studium umfasst 3 Säulen:
Die Theorie
In den Semestern 1-4
Die theoretischen Inhalte der Lehre sind zum überwiegenden Teil anwendungsorientiert. Innerhalb des ersten Studienjahres erwerben Sie allgemeines Wissen über qualitative und quantitative Forschungsmethoden und Forschungsansätze sowie spezifisches Wissen zum Beispiel über Grounded Theory, Neurowissenschaften und Psychophysiologie, um für die Umsetzung Ihrer Master-Arbeit optimal vorbereitet zu sein.
Darüber hinaus erwerben Sie rechtliches und betriebswirtschaftliches Know-how für eine mögliche Praxisgründung.
Lehrveranstaltungen zu Komplementärmedizin, Anthropologie und Musikpsychologie unterstützen Sie, Verständnis für ein vielschichtiges Gesundheitskonzept zu entwickeln. Expertinnen und Experten anderer Gesundheitsberufe wie beispielsweise der Ergo- oder Physiotherapie geben Ihnen einen Einblick in ihre Berufswelt und entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein interdisziplinäres Therapieverständnis.
Die Praxis
In den Semestern 1-4
Die praktische Lehre zielt verstärkt auf den Themenkomplex „Kommunikation“ ab.
In der Bachelor-Ausbildung wird die Basis für die therapeutische Kommunikation mit Patientinnen und Patienten geschaffen. Im Rahmen des Master-Studiums wird diese Kompetenz erweitert und vertieft.
Sie arbeiten unter anderem intensiv an der Verfeinerung Ihres musikalischen Ausdrucks und trainieren Ihre therapeutische Kommunikation mithilfe von professionellen Schauspielpatientinnen und Schauspielpatienten.
Weiters werden Sie auf das Moderieren bzw. Leiten von Inter- und Supervisionsgruppen vorbereitet und üben mit Studierenden anderer Gesundheitsberufe die interdisziplinäre Fallanalyse.
Die Forschung
In den Semestern 1-4
Im Rahmen Ihres Studiums beschäftigen Sie sich mit unterschiedlichen Forschungsansätzen und Methoden in der Musiktherapie.
Sie verschaffen sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Musiktherapie-Forschung und lernen spezifische Forschungsansätze wie Aktionsforschung oder auch partizipative Forschung kennen.
Gegen Ende Ihres Studiums wenden Sie Ihre neu gewonnenen Kenntnisse im Rahmen Ihrer Master-Arbeit an, in der Sie eine empirisch qualitative, quantitative oder Mixed-Methods-Studie durchführen. Im Fokus Ihres Forschungsvorhabens stehen die Praxisrelevanz des Themas, innovative Fragestellungen und eine adäquate Methodenauswahl sowie die partizipative Umsetzung. Kurz: eine praxisgeleitete Forschung, die in die Praxis zurückwirkt.
Studienplan
Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.
Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Selbstreflexion I | ||
Supervision eigener Prozesse I | 1 | 1 |
Supervision eigener Prozesse I
Modul:
Selbstreflexion I
Übergeordnetes Modul:
Selbstreflexion I
Semester: 1
Gegenstandscode:
SEPI1WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Hier erfolgt eine Einführung in folgende Bereiche:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eigenes therapeutisches Handeln sowie jenes von BerufskollegInnen kritisch aber wertschätzend zu reflektieren. | ||
Wissenschaftstheorien und ihre Methoden | ||
Konsensbasierte und evidenzbasierte Forschung in der Musiktherapie | 1 | 3 |
Konsensbasierte und evidenzbasierte Forschung in der Musiktherapie
Modul:
Wissenschaftstheorien und ihre Methoden
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftstheorien und ihre Methoden
Semester: 1
Gegenstandscode:
KEF1WK
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, praxisrelevante Fragestellungen im Sinne evidenz- bzw. konsensbasierter Modelle zu entwickeln bzw. zu bewerten. | ||
Datenbank und Literaturrecherche | 1 | 3 |
Datenbank und Literaturrecherche
Modul:
Wissenschaftstheorien und ihre Methoden
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftstheorien und ihre Methoden
Semester: 1
Gegenstandscode:
DALI1VO
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, systematisch Literatur für spezifische Fragestellungen zu suchen und nach ihrem wissenschaftlichen Aussagewert zu beurteilen. | ||
Aktionsforschung | 1 | 3 |
Aktionsforschung
Modul:
Wissenschaftstheorien und ihre Methoden
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftstheorien und ihre Methoden
Semester: 1
Gegenstandscode:
AFO1VO
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Unterstützung des/der Studierenden bei der Entwicklung und Durchführung des Forschungsprojektes in Form von Coachinggesprächen (Lehrender) und "Resonanzgesprächen" mit Studierenden | ||
Wissenschaftliches Arbeiten I | ||
Coachingseminar I für das gewählte Forschungsprojekt | 2 | 4 |
Coachingseminar I für das gewählte Forschungsprojekt
Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten I
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten I
Semester: 1
Gegenstandscode:
CFPI1SE
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Unterstützung des/der Studierenden bei der Entwicklung und Durchführung des Forschungsprojektes in Form von Coachinggesprächen (Lehrender) und „Resonanzgesprächen“ mit Studierenden
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ihre Projektnotiz bei Eintritt in das Masterstudium zu einem konkreten Forschungsprojekt zu verdichten. | ||
Qualitatives und quantitatives Forschen I | 3 | 5 |
Qualitatives und quantitatives Forschen I
Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten I
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten I
Semester: 1
Gegenstandscode:
QQFI1VO
SWS:
3
ECTS: 5
Lehrinhalt:
Theoretische Grundsätze qualitativer Forschung
Theoretische Grundsätze quantitativer Forschung
| ||
Therapeutische Kommunikation I | ||
Kommunikationsmodelle - Fokus Studierendengruppe | 2 | 4 |
Kommunikationsmodelle - Fokus Studierendengruppe
Modul:
Therapeutische Kommunikation I
Übergeordnetes Modul:
Therapeutische Kommunikation I
Semester: 1
Gegenstandscode:
KFS1SE
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Angelehnt an obige Kommunikationsmodelle stehen die Vermittlung und Einübung der drei Prinzipien Hoffnung, Balance und Beratung im Mittelpunkt. Diese Prinzipien fußen in der grundlegenden Erkenntnis- und Beziehungsfähigkeit des Menschen. Die Studierenden reflektieren zunächst ihre eigenen Einstellungen zu den Prinzipien:
Verbale dialogische Prinzipien und nonverbale musikalische Kommunikationsformen, die sich an der anthropologisch grundgelegten menschlichen Musikalität orientieren, werden eingeübt und reflektiert.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, anhand moderner Kommunikationsmodelle Kommunikationsprozesse zu reflektieren und ggf. zu modifizieren. | ||
Musikalische Kommunikation I | 1 | 2 |
Musikalische Kommunikation I
Modul:
Therapeutische Kommunikation I
Übergeordnetes Modul:
Therapeutische Kommunikation I
Semester: 1
Gegenstandscode:
MUKOI1FPÜ
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, auf der Grundlage der Hauptinstrumente Kommunikationsprozesse musikalisch zu gestalten und prozesshaft weiterzuentwickeln | ||
Berufsrechtliche Anforderungen I | ||
Ethik in Gesundheitsberufen - Schwerpunkt Musiktherapie | 2 | 2 |
Ethik in Gesundheitsberufen - Schwerpunkt Musiktherapie
Modul:
Berufsrechtliche Anforderungen I
Übergeordnetes Modul:
Berufsrechtliche Anforderungen I
Semester: 1
Gegenstandscode:
ETH1VO
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ihr therapeutisches Handeln auf ihr berufliches und privates Welt- und Menschenbild zu reflektieren und abzustimmen. | ||
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Neurowissenschaften I | ||
Grundlagen der Hirnforschung für MusiktherapeutInnen | 1 | 3 |
Grundlagen der Hirnforschung für MusiktherapeutInnen
Modul:
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Neurowissenschaften I
Übergeordnetes Modul:
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Neurowissenschaften I
Semester: 1
Gegenstandscode:
GHF1VO
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Selbstreflexion II | ||
Supervision eigener Prozesse II | 1 | 1 |
Supervision eigener Prozesse II
Modul:
Selbstreflexion II
Übergeordnetes Modul:
Selbstreflexion II
Semester: 2
Gegenstandscode:
SEPII2WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Hier erfolgt eine Einführung in folgende Bereiche:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eigenes therapeutisches Handeln sowie jenes von BerufskollegInnen kritisch aber wertschätzend zu reflektieren. | ||
Wissenschaftliches Arbeiten II | ||
Coachingseminar II für das gewählte Forschungsprojekt | 2 | 4 |
Coachingseminar II für das gewählte Forschungsprojekt
Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten II
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten II
Semester: 2
Gegenstandscode:
CFPII2SE
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Weiterführung des unterstützenden Prozesses zur Durchführung und Auswertung des Forschungsprojektes
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ein konkretes Forschungsprojekt für die Masterarbeit zu designen. | ||
Qualitatives und Quantitatives Forschen II | 2 | 4 |
Qualitatives und Quantitatives Forschen II
Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten II
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten II
Semester: 2
Gegenstandscode:
QQFII2VO
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Weiterführung und Festigung der theoretischen Grundsätze qualitativer Forschung:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Grundsätze qualitativen und quantitativen Forschens auf die Planung und Durchführung des eigenen Masterprojekts anzuwenden. | ||
Wissenschaftstheorie | 1 | 3 |
Wissenschaftstheorie
Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten II
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten II
Semester: 2
Gegenstandscode:
WITH2VO
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Vertiefte Kenntnisse der Wissenschaftstheorie; Ausgewählte Vertreter von
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ihr geplantes Forschungsprojekt in den Kontext der theoretischen Konstrukte zu stellen und Grenzen und Stärken wahrzunehmen und zu benennen. | ||
Klinisches Arbeiten I | ||
Klinisches Arbeiten und Methodenanwendung I | 2 | 4 |
Klinisches Arbeiten und Methodenanwendung I
Modul:
Klinisches Arbeiten I
Übergeordnetes Modul:
Klinisches Arbeiten I
Semester: 2
Gegenstandscode:
KAMI2BOPR
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
In diesem Fach vertiefen die Studierenden durchgängig vom 2. bis zum 4. Semester ihr Wissen durch konsequente Theorie-Praxis- und Forschungs-verknüpfung. Die Studierenden vertiefen anhand rezenter wissenschaftlicher Forschungsliteratur ihre therapeutische Praxis, indem sie die im Unterricht gelernten theoretischen Impulse in das praktische Arbeiten im Feld der Masterarbeit integrieren. Auf diese Weise wird ein hoher wissenschaftlicher Standard der Masterarbeit ebenso sichergestellt wie deren praktische Relevanz für das Fach der Musiktherapie.Bei Bedarf wird in den Kliniken den Studierenden die fachgerechte Durchführung der Desinfektion von Musikinstrumenten durch qualifiziertes Personal nahegebracht.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, methodenkompetent und reflektiert mit dem/der PatientIn therapeutisch zu arbeiten. | ||
Klinische Fallsupervision I | 2 | 3 |
Klinische Fallsupervision I
Modul:
Klinisches Arbeiten I
Übergeordnetes Modul:
Klinisches Arbeiten I
Semester: 2
Gegenstandscode:
KFSI2FPÜ
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Ausgehend von den Erfahrungen der klinischen Praxis besprechen die Studierenden in Kleingruppen unter intensiver Betreuung durch eine/n Lehrtherapeuten/Lehrtherapeutin die Inhalte/Ergebnisse der Reflexionsgespräche zu einzelnen Therapieverläufen. Hierbei wird anhand von Therapieberichten und videografierten Therapiesitzungen die Differenzierung zwischen faktischen Therapieprozessen, dem subjektivem Erleben und der daraus resultierenden Interpretation vertiefend eingeübt und in Form von Protokollen verschriftlicht.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, therapeutische Prozesse zu beschreiben, zu reflektieren und sich einer kritischen Befragung durch BerufskollegInnen fachkompetent zu stellen. | ||
Therapeutische Kommunikation II | ||
Kommunikationsmodelle - Fokus Klinik | 1 | 2 |
Kommunikationsmodelle - Fokus Klinik
Modul:
Therapeutische Kommunikation II
Übergeordnetes Modul:
Therapeutische Kommunikation II
Semester: 2
Gegenstandscode:
KFK2SE
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, in einen reflektierten Fachdialog mit Klinikpersonal anderer Berufsgruppen zu treten. | ||
Musikalische Kommunikation II | 1 | 2 |
Musikalische Kommunikation II
Modul:
Therapeutische Kommunikation II
Übergeordnetes Modul:
Therapeutische Kommunikation II
Semester: 2
Gegenstandscode:
MUKOII2FPÜ
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Vertiefende Weiterführung der Prozesse aus dem vorangegangenen Semester
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, auf der Grundlage der Hauptinstrumente Kommunikationsprozesse musikalisch zu gestalten und prozesshaft weiterzuentwickeln | ||
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Neurowissenschaften II | ||
Methoden der Neurowissenschaften - nicht invasive Verfahren, bildgebende Verfahren | 1 | 3 |
Methoden der Neurowissenschaften - nicht invasive Verfahren, bildgebende Verfahren
Modul:
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Neurowissenschaften II
Übergeordnetes Modul:
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Neurowissenschaften II
Semester: 2
Gegenstandscode:
MNW2VO
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ein neurowissenschaftliches Forschungskonzept zu planen. | ||
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Chronobiologie/Psychophysiologie | ||
Psychophysiologie | 2 | 4 |
Psychophysiologie
Modul:
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Chronobiologie/Psychophysiologie
Übergeordnetes Modul:
Ausgewählte Wissenschaftsfelder - Chronobiologie/Psychophysiologie
Semester: 2
Gegenstandscode:
PSPH2VO
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ein Forschungsprojekt auf der Basis psychophysiologischer Parameter zu konzipieren und durchzuführen. |
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Selbstreflexion III | ||
Supervision eigener Prozesse III | 1 | 1 |
Supervision eigener Prozesse III
Modul:
Selbstreflexion III
Übergeordnetes Modul:
Selbstreflexion III
Semester: 3
Gegenstandscode:
SEPIII3WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Hier erfolgt eine Einführung in folgende Bereiche:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eigenes therapeutisches Handeln sowie jenes von BerufskollegInnen kritisch aber wertschätzend zu reflektieren | ||
Wissenschaftliches Arbeiten III | ||
Qualitatives und Quantitatives Forschen III | 1 | 2 |
Qualitatives und Quantitatives Forschen III
Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten III
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten III
Semester: 3
Gegenstandscode:
QQFIII3VO
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Weiterführung und Festigung der theoretischen Grundsätze qualitativer Forschung:
Drei Grundformen qualitativer Inhaltsanalyse Weiterführung und Festigung der theoretischen Grundsätze quantitativer Forschung:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Grundsätze qualitativen und quantitativen Forschens auf die Durchführung des eigenen Masterprojekts anzuwenden. | ||
Wissenschaftliche Präsentation und Argumentation I | ||
Tutorium I | 2 | 3 |
Tutorium I
Modul:
Wissenschaftliche Präsentation und Argumentation I
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Präsentation und Argumentation I
Semester: 3
Gegenstandscode:
TUI3TU
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Zielgruppenspezifische Vermittlung der Ergebnisse der Masterarbeit (schriftlich und mündlich)
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ihre Masterarbeit wissenschaftstheoretisch zu verankern und einem Fachpublikum zu präsentieren. | ||
Klinisches Arbeiten II | ||
Klinisches Arbeiten und Methodenanwendung II | 2 | 4 |
Klinisches Arbeiten und Methodenanwendung II
Modul:
Klinisches Arbeiten II
Übergeordnetes Modul:
Klinisches Arbeiten II
Semester: 3
Gegenstandscode:
KAMII3BOPR
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Ausgehend von den Erfahrungen der klinischen Praxis besprechen die Studierenden in Kleingruppen unter intensiver Betreuung durch eine/n Lehrtherapeuten/Lehrtherapeutin die Inhalte/Ergebnisse der Reflexionsgespräche zu einzelnen Therapieverläufen. Hierbei wird anhand von Therapieberichten und videografierten Therapiesitzungen die Differenzierung zwischen faktischen Therapieprozessen, dem subjektivem Erleben und der daraus resultierenden Interpretation vertiefend eingeübt und in Form von Protokollen verschriftlicht.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, therapeutische Prozesse zu beschreiben, zu reflektieren und sich einer kritischen Befragung durch BerufskollegInnen fachkompetent zu stellen. | ||
Klinische Fallsupervision II | 2 | 2 |
Klinische Fallsupervision II
Modul:
Klinisches Arbeiten II
Übergeordnetes Modul:
Klinisches Arbeiten II
Semester: 3
Gegenstandscode:
KFSII3FPÜ
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Ausgehend von den Erfahrungen der klinischen Praxis besprechen die Studierenden in Kleingruppen unter intensiver Betreuung durch eine/n Lehrtherapeuten/Lehrtherapeutin die Inhalte/Ergebnisse der Reflexionsgespräche zu einzelnen Therapieverläufen. Hierbei wird anhand von Therapieberichten und videografierten Therapiesitzungen die Differenzierung zwischen faktischen Therapieprozessen, dem subjektivem Erleben und der daraus resultierenden Interpretation vertiefend eingeübt und in Form von Protokollen verschriftlicht.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, therapeutische Prozesse zu beschreiben, zu reflektieren und sich einer kritischen Befragung durch BerufskollegInnen fachkompetent zu stellen. | ||
Therapeutische Kommunikation III | ||
Musikalische Kommunikation III | 1 | 2 |
Musikalische Kommunikation III
Modul:
Therapeutische Kommunikation III
Übergeordnetes Modul:
Therapeutische Kommunikation III
Semester: 3
Gegenstandscode:
MUKOIII3FPÜ
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Vertiefende Weiterführung der Prozesse aus dem vorangegangenen Semester
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, auf der Grundlagen eines erweiterten Instrumentariums und Repertoirs Kommunikationsprozesse musikalisch zu gestalten und prozesshaft weiterzuentwickeln | ||
Berufsrechtliche Anforderungen II | ||
Institutionelle, gesundheitsrechtliche und psychosoziale Rahmenbedingungen | 2 | 3 |
Institutionelle, gesundheitsrechtliche und psychosoziale Rahmenbedingungen
Modul:
Berufsrechtliche Anforderungen II
Übergeordnetes Modul:
Berufsrechtliche Anforderungen II
Semester: 3
Gegenstandscode:
IGPR3VO
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Musiktherapierelevante Inhalte ausgewählter Kapitel des Gesundheitsrechts sowie sonstiger Rechtsgebiete, die für die eigenverantwortliche Berufsausübung der Musiktherapie von Bedeutung sind, insbesondere
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die rechtlichen Anforderungen des musiktherapeutischen Berufes zu erfüllen. | ||
Interdisziplinäres Arbeiten | ||
Interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Gesundheitswissenschaften | 1 | 2 |
Interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Gesundheitswissenschaften
Modul:
Interdisziplinäres Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Interdisziplinäres Arbeiten
Semester: 3
Gegenstandscode:
IZGW3WK
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Grundideen der an der IMC FH Krems vertretenen Gesundheitsberufe zu beschreiben. | ||
Musikphilosophie, Musikpsychologie | 1 | 3 |
Musikphilosophie, Musikpsychologie
Modul:
Interdisziplinäres Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Interdisziplinäres Arbeiten
Semester: 3
Gegenstandscode:
MPMP3VO
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Wirkungskomponenten von Musik zu benennen und im Hinblick auf musiktherapeutisches Handeln zu reflektieren. | ||
Masterarbeit | ||
Masterarbeit | 0 | 8 |
Masterarbeit
Modul:
Masterarbeit
Übergeordnetes Modul:
Masterarbeit
Semester: 3
Gegenstandscode:
MAI3DA
SWS:
0
ECTS: 8
Lehrinhalt:
Erstellung der Masterarbeit
Lernergebnis:
Zusätzliche Literatur ist gemäß des gewählten Forschungsthemas auszuwählen. |
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Selbstreflexion IV | ||
Supervision eigener Prozesse IV | 1 | 1 |
Supervision eigener Prozesse IV
Modul:
Selbstreflexion IV
Übergeordnetes Modul:
Selbstreflexion IV
Semester: 4
Gegenstandscode:
SEPIV4WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Hier erfolgt eine Einführung in folgende Bereiche:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eigenes therapeutisches Handeln sowie jenes von BerufskollegInnen kritisch aber wertschätzend zu reflektieren. | ||
Wissenschaftliche Präsentation und Argumentation II | ||
Tutorium II | 2 | 3 |
Tutorium II
Modul:
Wissenschaftliche Präsentation und Argumentation II
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Präsentation und Argumentation II
Semester: 4
Gegenstandscode:
TUII4TU
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Zielgruppenspezifische Vermittlung der Ergebnisse der Masterarbeit (schriftlich und mündlich)
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ihre Masterarbeit wissenschaftstheoretisch zu verankern und einem Fachpublikum sowie Laienpublikum zu präsentieren | ||
Klinisches Arbeiten III | ||
Klinisches Arbeiten im Feld der Masterarbeit und Methodenanwendung III | 2 | 4 |
Klinisches Arbeiten im Feld der Masterarbeit und Methodenanwendung III
Modul:
Klinisches Arbeiten III
Übergeordnetes Modul:
Klinisches Arbeiten III
Semester: 4
Gegenstandscode:
KAMIII4BOPR
SWS:
2
ECTS: 4
Lehrinhalt:
In diesem Fach vertiefen die Studierenden durchgängig vom 2. bis zum 4. Semester ihr Wissen durch konsequente Theorie-Praxis- und Forschungs-verknüpfung. Die Studierenden vertiefen anhand rezenter wissenschaftlicher Forschungsliteratur ihre therapeutische Praxis, indem sie die im Unterricht gelernten theoretischen Impulse in das praktische Arbeiten im Feld der Masterarbeit integrieren. Auf diese Weise wird ein hoher wissenschaftlicher Standard der Masterarbeit ebenso sichergestellt wie deren praktische Relevanz für das Fach der Musiktherapie.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, methodenkompetent und reflektiert mit dem/der PatientIn therapeutisch zu arbeiten. | ||
Klinische Fallsupervision III | 1 | 2 |
Klinische Fallsupervision III
Modul:
Klinisches Arbeiten III
Übergeordnetes Modul:
Klinisches Arbeiten III
Semester: 4
Gegenstandscode:
KFSIII4FPÜ
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Ausgehend von den Erfahrungen der klinischen Praxis besprechen die Studierenden in Kleingruppen unter intensiver Betreuung durch eine/n Lehrtherapeuten/Lehrtherapeutin die Inhalte/Ergebnisse der Reflexionsgespräche zu einzelnen Therapieverläufen. Hierbei wird anhand von Therapieberichten und videografierten Therapiesitzungen die Differenzierung zwischen faktischen Therapieprozessen, dem subjektivem Erleben und der daraus resultierenden Interpretation vertiefend eingeübt und in Form von Protokollen verschriftlicht.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, therapeutische Prozesse zu beschreiben, zu reflektieren und sich einer kritischen Befragung durch BerufskollegInnen fachkompetent zu stellen. | ||
Anthropologie des Heilens | ||
Anthropologische Modelle der Heilung | 1 | 1 |
Anthropologische Modelle der Heilung
Modul:
Anthropologie des Heilens
Übergeordnetes Modul:
Anthropologie des Heilens
Semester: 4
Gegenstandscode:
AMH4VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Musiktherapie im Kanon komplementärer Behandlungsmodelle reflektierend zu verorten. | ||
Methoden der Komplementärmedizin | 2 | 2 |
Methoden der Komplementärmedizin
Modul:
Anthropologie des Heilens
Übergeordnetes Modul:
Anthropologie des Heilens
Semester: 4
Gegenstandscode:
MKM4VO
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Überblick über die wesentlichsten in Österreich vertretenen Komplementärmethoden unter der Perspektive regulationsmedizinischen bzw. künstlerischen Denkens (Ayurveda, TCM, Akupunktur etc.)
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, sich einen wissenschaftlich fundierten Überblick im Kontext komplementärmedizinischer Methoden und Publikationen zu verschaffen. | ||
Betriebswirtschaftslehre | ||
Betriebswirtschaft und Praxisgründung | 2 | 3 |
Betriebswirtschaft und Praxisgründung
Modul:
Betriebswirtschaftslehre
Übergeordnetes Modul:
Betriebswirtschaftslehre
Semester: 4
Gegenstandscode:
BWPG4ILV
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eine Praxis zu gründen und nach wirtschaftlichen Prinzipien zu führen. | ||
Masterarbeit | ||
Masterarbeit | 0 | 14 |
Masterarbeit
Modul:
Masterarbeit
Übergeordnetes Modul:
Masterarbeit
Semester: 4
Gegenstandscode:
MAII4DA
SWS:
0
ECTS: 14
Lehrinhalt:
Erstellung der Masterarbeit |
Schwerpunkte
Neben der fachlichen Kompetenz und der praxisgeleiteten Forschung sind selbstreflektiertes Handeln, angemessene therapeutische Kommunikation sowie ein Verständnis für intra- und interdisziplinäres Arbeiten wichtige Ausbildungsziele.
Wissenschaft und Forschung aus erster Hand
An unserer Hochschule befindet sich ein eigenes Forschungszentrum für Musiktherapie – das Josef Ressel Zentrum für die Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie.
Dieses Forschungszentrum widmet sich der Forschung an musiktherapeutischen Prozessen und Beziehungen in ausgewählten Feldern der neurologischen Rehabilitation. Ziel ist es, die wissenschaftlich oft schwer fassbaren Resonanzerfahrungen zwischen Therapeutinnen und Therapeuten und Patientinnen und Patienten zu erfassen und zu analysieren.
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Josef Ressel Zentrums betreuen ab dem ersten Semester den Entstehungsprozess Ihrer Master-Arbeit und bringen Ihnen anhand von Beispielen aus der Praxis wichtige Ansätze und Methoden der Wissenschaft näher.
Durch die Arbeit in Kleingruppen können individuelle Forschungskonzepte entworfen und optimiert werden. Zusätzlich stellen wir Ihnen Instrumente zur Messung psychophysiologischer Parameter wie zum Beispiel Herzratenvariabilität oder Hautleitwert und zur Videoanalyse zur Verfügung. So können Sie spannende Fragestellungen für Ihre Master-Arbeit generieren und unter professioneller Betreuung gezielt bearbeiten.
Selbstreflexion und therapeutische Kommunikation
In den Modulen Selbstreflexion, klinisches Arbeiten und therapeutische Kommunikation bereiten Sie sich auf besondere Herausforderungen im klinischen Therapiealltag vor. Der Umgang mit Nähe und Distanz sowie die Verarbeitung belastender klinischer Erfahrungen stehen hier im Mittelpunkt.
In Kleingruppen reflektieren und analysieren Sie – teilweise videogestützt – unter Supervision einer erfahrenen Lehrveranstaltungsleitung Ihre therapeutische Arbeit anhand von selbst ausgewählten Therapiesituationen. So werden Sie dabei unterstützt, eigene Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster im Rahmen des musiktherapeutischen Arbeitens zu identifizieren und gegebenenfalls zu modifizieren.
Sie verfeinern Ihren kommunikativen Umgang im therapeutischen Setting und trainieren mit Ihren Studienkolleginnen und -kollegen das Führen von Inter- und Supervisionsgesprächen.
Wichtig ist der wertschätzende Umgang mit der Umwelt und sich selbst. Im Fokus stehen auch musikalische Interaktionen. Sie lernen, wie Sie Ihr musikalisches Interaktionsangebot an Ihr Gegenüber anpassen und das therapeutische Setting entsprechend gestalten.
Interdisziplinäres Arbeiten in den Gesundheitswissenschaften
Das Studium bereitet Sie auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Gesundheitswissenschaften vor. Die Einbettung der Musiktherapie-Studiengänge in das multidisziplinäre Umfeld des Departments of Health ist ein großes Plus für die Musiktherapieausbildung in Krems.
Wir arbeiten Tür an Tür mit Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Geburtshilfe sowie Gesundheits- und Krankenpflege. Hinzu kommt die Kooperation mit der benachbarten Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften.
Neben der Organisation gemeinsamer Lehrveranstaltung bieten wir den Rahmen für multi- und interdisziplinäre Abschlussarbeiten. Ziel ist es, das fachübergreifende Verständnis zu fördern und so später die Arbeit im interdisziplinären Klinikumfeld zu erleichtern.
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Jetzt zusätzliche Informationen anfordernKarrierewege nach dem Master-Studium Musiktherapie
Als wissenschaftlich ausgebildete Musiktherapeutin oder ausgebildeter Musiktherapeut tragen Sie zur Etablierung des Berufsfeldes als wissenschaftliche Disziplin maßgeblich bei.
Nach der Eintragung in die MusiktherapeutInnenliste sind Sie zur eigenverantwortlichen Berufsausübung der Musiktherapie laut § 12 des österreichischen Musiktherapiegesetzes (MuthG, BGBI. I NR. 93/2008 i.d.g.F.) berechtigt. Unter anderem haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene Praxis zu eröffnen oder auf Honorarbasis therapeutisch für verschiedene Institutionen des Gesundheitswesens zu arbeiten.
Darüber hinaus ermöglicht Ihnen der Master-Studiengang ein weiterführendes Doktorratsstudium.
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Studierenden-Stadt Krems
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Studienberatung
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Im Fokus: Musiktherapie
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Unsere Info-Veranstaltungen
Unser Team
Lernen Sie das Kern-Team des Master-Studiengangs Musiktherapie kennen.
Prof. (FH) Dr. Patrick Simon
Studiengangsleitung Musiktherapie
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC GozzoburgIMC Gozzoburg- Psychophysiologie
- Aktionsforschung
- Selbsterfahrung
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
-
Josef-Ressel-Zentrum für Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie: Aspekte personalisierter Musiktherapie in der Neurorehabilitation
Department of Health Sciences
-
The Right Moment - Pilotstudie zur Darstellung circa- und ultradianer Rhythmen von Patienten in Phase C der Neurorehabilitation mittels Herzratenvariabilität
Department of Health Sciences
-
Pilotprojekt zur Messung von Empathie der Kombination psychometrischer und biometrischer Verfahren
Department of Health Sciences
-
Pilotstudie: Positronenemissionstomografie (PET) und Musiktherapie
Department of Health Sciences
-
[1428]
Janssen, J., Zenzmaier, C., Yap, S., Österreicher, P., Simon, P., Wenzel, C., Kaufmann, P., Perkhofer, S., Tucek, G. (2020): Validation of an Empathy Film with Health Care Students. Journal of Alternative, Complementary & Integrative Medicine, 6: 125.
Doi: https://doi.org/10.24966/ACIM-7562/100125 -
[1145]
Dür, M., Wenzel, C., Österreicher, P., Yap, S., Simon, P., Tucek, G. (2019): Entwicklung eines Messinstruments zur Erfassung günstiger Therapiezeiträume: Teilprojekt des Josef Ressel Zentrums zur Grundlegung personalisierter Musiktherapie. In Fachhochschule Wiener Neustadt (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2019 (FFH2019_152). Wiener Neustadt: FHK.
-
[845]
Hörmann, M., Tucek, G., Zoderer, I., Simon, P. (2018): Videographie in der Musiktherapie und ihre datenschutzrechtlichen Implikationen. In Moritz, C., Corsten, M. (Hrsg.), Handbuch Qualitative Videoanalyse (471-484). Wiesbaden: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_25 -
[797]
Tucek, G., Simon, P., Mainhof, C., Wenzel, C., Dür, M., Heine, A., Vogl, J., Zoderer, I., Österreicher, P., Perkhofer, S., Fachner, J. (2018): Josef Ressel Zentrum für die Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie. In Fachhochschule Salzburg GmbH (Hrsg.), Online-Tagungsband FHK Forschungsforum 2018 (eFFH2018-T1-02). Salzburg: FHK.
-
[668]
Dür, M., Wenzel, C., Simon, P., Zoderer, I., Vogl, J., Österreicher, P., Tucek, G. (2017): Die Erfassung günstiger Therapiezeiträume als Grundlage für personalisierte Therapie. In IMC Fachhochschule Krems GmbH (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2017 (271-275). Krems: FHK.
-
[760]
Wenzel, C., Zoderer I., Pammer, P., Simon, P., Tucek, G. (2017): The potential of video analysis for recognising ergotropic and trophotropic phases of patients during music and occupational therapy. In BMC (Hrsg.), BMC Complementary and Alternative Medicine: World Congress Integrative Medicine & Health 2017: part one (322). Berlin, Germany: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1186/s12906-017-1782-4 -
[484]
Simon, P., Hörmann, M. & Tucek, G. (2016): Videography in the area of conflict between data protection and practicability. Nordic Journal of Music Therapy, 25(sup1): 69-69.
Doi: https://doi.org/10.1080/08098131.2016.1179991 -
[1623]
Wenzel, C., Simon, P., Pammer, P., Tucek, G. (2016): Erkennung von Leistungs- und Erholungsphasen von Patientinnen und Patienten durch systematische Videoanalyse am Beispiel von Musik- und Ergotherapieeinheiten. In Fachhochschule des BFI Wien (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2016 (eFFH2016-107a-7). Wien: FHK.
-
[482]
Simon, P., Wenzel, C., Pammer, P. Tucek, G. (2016): Darstellbarkeit circa- und ultradianer Rhythmen mit Hilfe der Herzratenvariabilität bei Patientinnen und Patienten in der Neurorehabilitation. In Fachhochschule des BFI Wien (Hrsg.), Tagungsband 10. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2016 (eFFH2016-107a-5). Wien: FHK.
-
[1622]
Simon, P., Wenzel, C., Pammer, P., Tucek, G. (2016): Darstellbarkeit circa- und ultradianer Rhythmen mit Hilfe der Herzratenvariabilität bei Patienten und Patientinnen in der Neurorehabilitation. In Fachhochschule des BFI Wien (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2016 (FFH2016-107a-5). Wien: FHK.
-
[647]
Simon, P., Wenzel, C., Zoderer, I., Sobotka, M., Tucek, G. (2015): Musiktherapie als Regulationstherapie. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, , 26(3): 145-154.
Doi: https://doi.org/10.1026/0933-6885/a000174 -
[48]
Tucek, G., Simon, P., Zoderer, I., Sobotka, M., & Wenzel, C. (2015): Musiktherapie: Musik und Gesang bei Komapatienten. In Bernatzky, G., Kreutz, G. (Hrsg.), Musik und Medizin. Chancen für Therapie, Prävention und Bildung (177-178). Wien: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1599-2 -
[157]
Tucek, G., Zoderer, I., Simon, P., Sobotka, M., & Wenzel, C. (2014): Grundideen des "Kremser Modells der Musiktherapie" im Spiegel der Feldpartitur. In Moritz, C. (Hrsg.), Transkription von Video- und Filmdaten in der Qualitativen Sozialforschung. Multidisziplinäre Annäherungen an einen komplexen Datentypus (23-249). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00879-6 -
[155]
Sobotka, M., Simon, P., Zoderer, I., Tucek, G., & Wenzel, C. (2013): "Guten Abend, Gut' Nacht " - Musiktherapie in Palliative Care. Die Hospizzeitschrift, 57(3): 22-26.
Studiengangsleitung Musiktherapie
Prof. (FH) Dr. Patrick SimonKernkompetenzen
PsychophysiologieAktionsforschungSelbsterfahrung
Prof.(FH) Priv.-Doz. Mag. Dr. Gerhard Tucek
Institutsleitung Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC Campus KremsIMC Campus Trakt G1- Musiktherapie
- Qualitative Sozialforschung
- Feldforschung
- Angewandte GesundheitswissenschaftenMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
-
Josef-Ressel-Zentrum für Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie: Aspekte personalisierter Musiktherapie in der Neurorehabilitation
Projektleitung, Department of Health Sciences
-
The Right Moment - Pilotstudie zur Darstellung circa- und ultradianer Rhythmen von Patienten in Phase C der Neurorehabilitation mittels Herzratenvariabilität
Projektleitung, Department of Health Sciences
-
Pilotprojekt zur Messung von Empathie der Kombination psychometrischer und biometrischer Verfahren
Projektleitung, Department of Health Sciences
-
Pilotstudie: Positronenemissionstomografie (PET) und Musiktherapie
Projektleitung, Department of Health Sciences
-
[1614]
Tucek, G. (2021): Ethno-Musiktherapie. In Decker-Voigt, H., Weymann, E. (Hrsg.), Lexikon Musiktherapie (161-166). Göttingen: Hogrefe.
Doi: https://doi.org/10.1026/02836-000 -
[1428]
Janssen, J., Zenzmaier, C., Yap, S., Österreicher, P., Simon, P., Wenzel, C., Kaufmann, P., Perkhofer, S., Tucek, G. (2020): Validation of an Empathy Film with Health Care Students. Journal of Alternative, Complementary & Integrative Medicine, 6: 125.
Doi: https://doi.org/10.24966/ACIM-7562/100125 -
[1354]
Laczika, K., Tucek, G., Verzowa, W. (2020): Interactions between Medicine and the Arts / “Every illness is a musical problem, healing a musical resolution.” (Novalis). Wiener Klinische Wochenschrift, 132: 1-65.
Doi: https://doi.org/10.1007/s00508-020-01706-w -
[1385]
Gebhart, V., Buchberger, W., Klotz, I., Neururer, S., Rungg, C., Tucek, G., Zenzmaier, C., & Perkhofer, S. (2020): Distraction-focused interventions on examination stress in nursing students: Effects on psychological stress and biomarker levels. A randomized controlled trial. International journal of nursing practice, 26(1): e12788.
Doi: https://doi.org/10.1111/ijn.12788 -
[1201]
Tucek, G. (2019): Möglichkeiten und Grenzen der Musiktherapie – Wege zur Interdisziplinarität im Gesundheitswesen. In Frass, M., Krenner, L. (Hrsg.), Integrative Medizin. Evidenzbasierte komplementärmedizinische Methoden (563-589). Berlin Heidelberg: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-662-48879-9 -
[1098]
Tucek, G. (2019): "Wem gehört die Musiktherapie?". In Decker-Voigt, H. (Hrsg.), MuG Musik und Gesundsein (26). Wiesbaden: Reichert-Verlag.
-
[1254]
Fachner, J. C., Maidhof, C., Grocke, D., Nygaard Pedersen, I., Trondalen, G., Tucek, G., & Bonde, L. O. (2019): “Telling me not to worry…” Hyperscanning and Neural Dynamics of Emotion Processing During Guided Imagery and Music. Frontiers in Psychology, 10: 1561.
Doi: https://doi.org/10.3389/fpsyg.2019.01561 -
[1145]
Dür, M., Wenzel, C., Österreicher, P., Yap, S., Simon, P., Tucek, G. (2019): Entwicklung eines Messinstruments zur Erfassung günstiger Therapiezeiträume: Teilprojekt des Josef Ressel Zentrums zur Grundlegung personalisierter Musiktherapie. In Fachhochschule Wiener Neustadt (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2019 (FFH2019_152). Wiener Neustadt: FHK.
-
[798]
Tucek, G. (2018): Der Wandel von einer Altorientalischen Musiktherapie über die Ethno-Musiktherapie zum "Kremser Studienkonzept". In Stegemann, T., Fitzthum, E. (Hrsg.), Wiener Ringvorlesung Musiktherapie: Grundlagen und Anwendungsfelder der Musiktherapie. Ein Kurzlehrbuch (131-144). Göttingen: Hogrefe-Verlag .
-
[845]
Hörmann, M., Tucek, G., Zoderer, I., Simon, P. (2018): Videographie in der Musiktherapie und ihre datenschutzrechtlichen Implikationen. In Moritz, C., Corsten, M. (Hrsg.), Handbuch Qualitative Videoanalyse (471-484). Wiesbaden: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_25 -
[797]
Tucek, G., Simon, P., Mainhof, C., Wenzel, C., Dür, M., Heine, A., Vogl, J., Zoderer, I., Österreicher, P., Perkhofer, S., Fachner, J. (2018): Josef Ressel Zentrum für die Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie. In Fachhochschule Salzburg GmbH (Hrsg.), Online-Tagungsband FHK Forschungsforum 2018 (eFFH2018-T1-02). Salzburg: FHK.
-
[668]
Dür, M., Wenzel, C., Simon, P., Zoderer, I., Vogl, J., Österreicher, P., Tucek, G. (2017): Die Erfassung günstiger Therapiezeiträume als Grundlage für personalisierte Therapie. In IMC Fachhochschule Krems GmbH (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2017 (271-275). Krems: FHK.
-
[760]
Wenzel, C., Zoderer I., Pammer, P., Simon, P., Tucek, G. (2017): The potential of video analysis for recognising ergotropic and trophotropic phases of patients during music and occupational therapy. In BMC (Hrsg.), BMC Complementary and Alternative Medicine: World Congress Integrative Medicine & Health 2017: part one (322). Berlin, Germany: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1186/s12906-017-1782-4 -
[666]
Vogl, J., Heine, A. M., Steinhoff, N., Weiss, K., Tucek, G. (2017): Neuroscientific and neuroanthropological perspectives in music therapy research and practice with patients with disorders of consciousness. In Magee, W., Tillmann, B., Perrin, F., Schnakers, C. (Hrsg.), Music and disorders of consciousness: emerging research, practice and theory (78-83). -: frontiers Research Topics.
Doi: https://doi.org/10.3389/978-2-88945-099-2 -
[1624]
Heine, A., Vogl, J., Steinhoff, N., Weiss, K., Tucek, G. (2017): Praxis und Forschung der Musiktherapie mit Menschen im Wachkoma. In IMC Fachhochschule Krems GmbH (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2017 (61-68). Krems: FHK.
-
[1724]
Tucek, G., Heine, A., Vogl, J. (2016): Neuroscientific and neuroanthropological perspectives in music therapy research and practice with patients in the field of neuro-rehabilitation. In Gold, C. (Hrsg.), Abstracts of the 10th European Music Therapy Conference, Nordic Journal of Music Therapy (77-78). London: Routledge.
Doi: https://doi.org/10.1080/08098131.2016.1180058 -
[551]
Tucek, G. (2016): Musikmedizin und Musiktherapie – Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Theologisch-praktische Quartalschrift, 164(1-4): 272-280.
-
[484]
Simon, P., Hörmann, M. & Tucek, G. (2016): Videography in the area of conflict between data protection and practicability. Nordic Journal of Music Therapy, 25(sup1): 69-69.
Doi: https://doi.org/10.1080/08098131.2016.1179991 -
[605]
Stamm, T., Karner, G., Möseneder, J., Ritschl, V., Perkhofer, S., Tucek, G., Weigl, R. (2016): Besonderheiten der Forschung im Gesundheitswesen. In Ritschl, V., Weigl, R., Stamm, T. (Hrsg.), Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis (25-47). Berlin Heidelberg: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-662-49908-5 -
[606]
Perkhofer, S., Gebhart, V., Tucek, G., Wertz, F., Weigl, R., Ritschl, V., Ritschl, H., Höhsl, B, Prinz-Buchberger, B., Stamm, T., Mewes, J., Maasz, M, Chapparo, C., Tatzer, V., Plunger, P., Reitinger, E., Heimerl, K. (2016): Qualitative Forschung. In Ritschl, V., Weigl, R., Stamm, T. (Hrsg.), Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis (67-135). Berlin Heidelberg: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-662-49908-5 -
[482]
Simon, P., Wenzel, C., Pammer, P. Tucek, G. (2016): Darstellbarkeit circa- und ultradianer Rhythmen mit Hilfe der Herzratenvariabilität bei Patientinnen und Patienten in der Neurorehabilitation. In Fachhochschule des BFI Wien (Hrsg.), Tagungsband 10. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2016 (eFFH2016-107a-5). Wien: FHK.
-
[1623]
Wenzel, C., Simon, P., Pammer, P., Tucek, G. (2016): Erkennung von Leistungs- und Erholungsphasen von Patientinnen und Patienten durch systematische Videoanalyse am Beispiel von Musik- und Ergotherapieeinheiten. In Fachhochschule des BFI Wien (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2016 (eFFH2016-107a-7). Wien: FHK.
-
[647]
Simon, P., Wenzel, C., Zoderer, I., Sobotka, M., Tucek, G. (2015): Musiktherapie als Regulationstherapie. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, , 26(3): 145-154.
Doi: https://doi.org/10.1026/0933-6885/a000174 -
[397]
Steinhoff, N., Heine, A.M., Vogl, J., Weiss, K., Aschraf, A., Hajek, P., Schnider, P., & Tucek, G. (2015): A pilot study into the effects of music therapy on different areas of the brain of individuals with unresponsive wakefulness syndrome. Frontiers in neuroscience, 9: 291.
Doi: https://doi.org/10.3389/fnins.2015.00291 -
[396]
Vogl, J., Heine, A. M., Steinhoff, N., Weiss, K., & Tucek, G. (2015): Neuroscientific and neuroanthropological perspectives in music therapy research and practice with patients with disorders of consciousness. Frontiers in neuroscience, 9: 273.
Doi: https://doi.org/10.3389/fnins.2015.00273 -
[48]
Tucek, G., Simon, P., Zoderer, I., Sobotka, M., & Wenzel, C. (2015): Musiktherapie: Musik und Gesang bei Komapatienten. In Bernatzky, G., Kreutz, G. (Hrsg.), Musik und Medizin. Chancen für Therapie, Prävention und Bildung (177-178). Wien: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1599-2 -
[1621]
Fachner, J., Kern, P., Tucek, G. (Hrsg.). (2014): Proceedings of the 14th WFMT World Congress of Music Therapy. Krems: World Federation of Music Therapy.
-
[157]
Tucek, G., Zoderer, I., Simon, P., Sobotka, M., & Wenzel, C. (2014): Grundideen des "Kremser Modells der Musiktherapie" im Spiegel der Feldpartitur. In Moritz, C. (Hrsg.), Transkription von Video- und Filmdaten in der Qualitativen Sozialforschung. Multidisziplinäre Annäherungen an einen komplexen Datentypus (23-249). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00879-6 -
[162]
Tucek, G. (2014): Der Wandel von einer altorientalischen Musiktherapie über die Ethno-Musiktherapie hin zum "Kremser Studienkonzept". In Stegemann, T., Fitzthum, E. (Hrsg.), Wiener Ringvorlesung Musiktherapie: Grundlagen und Anwendungsfelder (Wiener Beiträge zur Musiktherapie) (-). Wien: Praesens Verlag.
-
[168]
Laczika, K., Graber, O. P., Tucek, G., Lohninger, A., Fliri, N., Berka-Schmid, G., Masel, E. K., & Zielinski, C. C. (2013): "Il flauto magico" still works: Mozart's secret of ventilation. Multidisciplinary respiratory medicine, 8(1): 23.
Doi: https://doi.org/10.1186/2049-6958-8-23 -
[155]
Sobotka, M., Simon, P., Zoderer, I., Tucek, G., & Wenzel, C. (2013): "Guten Abend, Gut' Nacht " - Musiktherapie in Palliative Care. Die Hospizzeitschrift, 57(3): 22-26.
-
[154]
Tucek, G. (2013): Musiktherapie im Kontext der Intensivmedizin. Intensiv-News. Forum für Intensiv- & Notfallmedizin. Arbeitsgemeinschaft für Intensivpflege., 1(13).
-
[152]
Tucek, G. (2012): Musiktherapie in der Altenpflege. Lebenswelt Heim, Zeitschrift des Bundesverbandes der Alten- & Pflegeheime Österreichs 55, 55: 26-27.
-
[151]
Presch, M., Hartl, L., Tucek, G., Minnich, B., Kullich, W. & Bernatzky, G. (2011): Einflüsse von aktiver und rezeptiver Musiktherapie auf Kognition, Verhalten, Schlaf und allgemeine Befindlichkeit von Demenzpatienten - eine Pilotstudie. Swiss Journal of Integrative Medicine, 23(4): 218-223.
Doi: https://doi.org/10.1159/000330216 -
[165]
Tucek, G. (2011): Kulturanthropologische Überlegungen zur Ethno-Musiktherapie in Österreich. In Decker-Voigt, H. (Hrsg.), MuG Musik und Gesundsein (21-27). Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag.
-
[167]
Tucek, G. (2007): Ethno-Musik-Therapie im Wandel. Die Maske - Zeitschrift für Kultur- und Sozialanthropologie: 39-42.
-
[325]
Eschen, J., T., Hegi, F., Hess, P., Oehlmann, J., Rittner, S., Schwabe, C., Strobel, W., & Tucek, G. (2007): Spirituelle Erfahrungen von Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten. Musiktherapeutische Umschau, Forschung und Praxis der Musiktherapie Band 28/2007, 28(3): 273.
Doi: https://doi.org/10.13109/muum.2007.28.3.273
Prof.(FH) Priv.-Doz. Mag. Dr. Gerhard TucekTInstitutsleitung Therapie- und HebammenwissenschaftenMag. Marlies Sobotka
Professorin Department of Health Sciences
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC GozzoburgIMC Gozzoburg- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
-
[647]
Simon, P., Wenzel, C., Zoderer, I., Sobotka, M., Tucek, G. (2015): Musiktherapie als Regulationstherapie. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, , 26(3): 145-154.
Doi: https://doi.org/10.1026/0933-6885/a000174 -
[48]
Tucek, G., Simon, P., Zoderer, I., Sobotka, M., & Wenzel, C. (2015): Musiktherapie: Musik und Gesang bei Komapatienten. In Bernatzky, G., Kreutz, G. (Hrsg.), Musik und Medizin. Chancen für Therapie, Prävention und Bildung (177-178). Wien: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1599-2 -
[157]
Tucek, G., Zoderer, I., Simon, P., Sobotka, M., & Wenzel, C. (2014): Grundideen des "Kremser Modells der Musiktherapie" im Spiegel der Feldpartitur. In Moritz, C. (Hrsg.), Transkription von Video- und Filmdaten in der Qualitativen Sozialforschung. Multidisziplinäre Annäherungen an einen komplexen Datentypus (23-249). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00879-6 -
[155]
Sobotka, M., Simon, P., Zoderer, I., Tucek, G., & Wenzel, C. (2013): "Guten Abend, Gut' Nacht " - Musiktherapie in Palliative Care. Die Hospizzeitschrift, 57(3): 22-26.
Mag. Marlies SobotkaSProfessorin Department of Health SciencesMag. Dr. Claudia Wenzel
Professorin Department of Health Sciences
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC GozzoburgIMC Gozzoburg- Qualitative Forschung
- Interdisziplinäre Forschung
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
-
Josef-Ressel-Zentrum für Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie: Aspekte personalisierter Musiktherapie in der Neurorehabilitation
Department of Health Sciences
-
The Right Moment - Pilotstudie zur Darstellung circa- und ultradianer Rhythmen von Patienten in Phase C der Neurorehabilitation mittels Herzratenvariabilität
Department of Health Sciences
-
Pilotprojekt zur Messung von Empathie der Kombination psychometrischer und biometrischer Verfahren
Department of Health Sciences
-
[1428]
Janssen, J., Zenzmaier, C., Yap, S., Österreicher, P., Simon, P., Wenzel, C., Kaufmann, P., Perkhofer, S., Tucek, G. (2020): Validation of an Empathy Film with Health Care Students. Journal of Alternative, Complementary & Integrative Medicine, 6: 125.
Doi: https://doi.org/10.24966/ACIM-7562/100125 -
[1439]
Kern, H., Corani, G., Huber, D., Vermes, N., Zaffalon, M., Varini, M., Wenzel, C., Fringer, F. (2020): Impact on place of death in cancer patients: a causal exploration in southern Switzerland. BMC Palliative Care , 19: 160.
Doi: https://doi.org/10.1186/s12904-020-00664-4 -
[1145]
Dür, M., Wenzel, C., Österreicher, P., Yap, S., Simon, P., Tucek, G. (2019): Entwicklung eines Messinstruments zur Erfassung günstiger Therapiezeiträume: Teilprojekt des Josef Ressel Zentrums zur Grundlegung personalisierter Musiktherapie. In Fachhochschule Wiener Neustadt (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2019 (FFH2019_152). Wiener Neustadt: FHK.
-
[797]
Tucek, G., Simon, P., Mainhof, C., Wenzel, C., Dür, M., Heine, A., Vogl, J., Zoderer, I., Österreicher, P., Perkhofer, S., Fachner, J. (2018): Josef Ressel Zentrum für die Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie. In Fachhochschule Salzburg GmbH (Hrsg.), Online-Tagungsband FHK Forschungsforum 2018 (eFFH2018-T1-02). Salzburg: FHK.
-
[1786]
Wenzel, C. (2018): Komplementäre und alternative Medizin in der gynäkologischen Onkologie. In Senn, B., Mayer, H. (Hrsg.), Gynäkologisch-onkologische Pflege. Bedürfnisse der Patientinnen und interprofessionelle Praxis. (97-111). Bern : Hogrefe.
Doi: https://doi.org/10.1024/85840-000 -
[758]
Wenzel, C. (2017): Konzepte und Befunde zu psychotherapeutischen Interventionen am Lebensende. In Berthold, D., Gramm, J., Gaspar, M., Sibelius, U. (Hrsg.), Psychotherapeutische Perspektiven am Lebensende (41-50). Göttingen/Bristol: Vandenhoeck & Ruprecht.
-
[668]
Dür, M., Wenzel, C., Simon, P., Zoderer, I., Vogl, J., Österreicher, P., Tucek, G. (2017): Die Erfassung günstiger Therapiezeiträume als Grundlage für personalisierte Therapie. In IMC Fachhochschule Krems GmbH (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2017 (271-275). Krems: FHK.
-
[760]
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Mag. Dr. Claudia WenzelWProfessorin Department of Health SciencesIris Zoderer, MA
Professorin Department of Health Sciences
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC GozzoburgIMC Gozzoburg- Videoanalyse
- Musiktherapie - Fokus Palliativmedizin und Onkologie
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
-
Josef-Ressel-Zentrum für Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie: Aspekte personalisierter Musiktherapie in der Neurorehabilitation
Department of Health Sciences
-
The Right Moment - Pilotstudie zur Darstellung circa- und ultradianer Rhythmen von Patienten in Phase C der Neurorehabilitation mittels Herzratenvariabilität
Department of Health Sciences
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Hörmann, M., Tucek, G., Zoderer, I., Simon, P. (2018): Videographie in der Musiktherapie und ihre datenschutzrechtlichen Implikationen. In Moritz, C., Corsten, M. (Hrsg.), Handbuch Qualitative Videoanalyse (471-484). Wiesbaden: Springer.
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Tucek, G., Simon, P., Mainhof, C., Wenzel, C., Dür, M., Heine, A., Vogl, J., Zoderer, I., Österreicher, P., Perkhofer, S., Fachner, J. (2018): Josef Ressel Zentrum für die Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie. In Fachhochschule Salzburg GmbH (Hrsg.), Online-Tagungsband FHK Forschungsforum 2018 (eFFH2018-T1-02). Salzburg: FHK.
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Dür, M., Wenzel, C., Simon, P., Zoderer, I., Vogl, J., Österreicher, P., Tucek, G. (2017): Die Erfassung günstiger Therapiezeiträume als Grundlage für personalisierte Therapie. In IMC Fachhochschule Krems GmbH (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2017 (271-275). Krems: FHK.
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[155]
Sobotka, M., Simon, P., Zoderer, I., Tucek, G., & Wenzel, C. (2013): "Guten Abend, Gut' Nacht " - Musiktherapie in Palliative Care. Die Hospizzeitschrift, 57(3): 22-26.
Iris Zoderer, MAZProfessorin Department of Health Sciences
Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte
Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
Zugangsvoraussetzungen
Wir informieren Sie gerne darüber, welche Voraussetzungen Sie für die Bewerbung mitbringen müssen.
Aufnahmeverfahren
Vorbereitung ist alles – lesen Sie nach, wie das Aufnahmeverfahren im Detail aussehen wird.
Termine und Fristen
Welche Termine müssen Sie für Ihre Online-Bewerbung im Auge behalten? Verschaffen Sie sich einen Überblick.
Online Bewerben
Sie haben sich für einen unserer Studiengänge entschieden? Zuerst einmal: Gratulation und vielen Dank für Ihr Vertrauen! Gerne führen wir Sie Schritt für Schritt durch Ihre Online-Bewerbung.
Studienrelevante Termine
Sie planen gerne voraus und möchten wissen, wann Ihr Studiengang startet? Hier werden Sie fündig!
Zugangsvoraussetzungen
Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Master-Studiengänge?
Ein Master-Studium setzt voraus, dass Sie zuvor ein facheinschlägiges Bachelor-Studium oder ein gleichwertiges Studium mit mindestens 6 Semestern und 180 ECTS an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung absolviert haben.
Wenn die Facheinschlägigkeit Ihres Grundstudiums nicht eindeutig gegeben ist – wenn also zum Beispiel ein fachfremdes Studium im Vorfeld absolviert wurde –, werden Ihre Qualifikationen nach Einlangen der vollständigen Bewerbungsunterlagen durch die zuständigen Stellen im Detail geprüft.
Informationen über zulässige Vorstudien
Spezielle Anforderungen
Darüber hinaus ist auch eine Berufsausübung – und daher auch der Eintrag in die MusiktherapeutInnenliste – beim Antritt des Studiums Voraussetzung.
Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?
Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level C1 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache). Wenn Sie ein Vorstudium zur Gänze in deutscher Sprache absolviert haben, dann brauchen Sie keinen zusätzlichen Nachweis.
Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.
Aufnahmeverfahren
Aufnahmegespräch
Bei unseren Master-Studiengängen steht die Person im Mittelpunkt. Deshalb möchten wir Sie gerne persönlich kennen lernen. Ihr Aufnahmegespräch wird zum Dialog zwischen Ihnen und 1 bis 2 Mitgliedern des Departments.
Während des Gespräches decken Sie in der Unterrichtssprache Themen wie Ihre bisher erworbenen Kompetenzen, Ihr Arbeitsumfeld und Ihre Beweggründe für das Studium ab.
Das Interviewteam achtet besonders auf Ihre fachlichen Vorkenntnisse, Ihre Methoden- und Sprachkompetenz und Ihre allgemeine Eignung in Hinsicht auf Ihr angestrebtes Master-Studium.
Tipp
Bei unseren Master-Studiengängen kann das Aufnahmegespräch auch als Skype-Interview geführt werden. Geben Sie während der Online-Bewerbung an, welche Form des Interviews Sie bevorzugen.
Welche Aufnahmetermine gibt es?
Sie haben in der Regel die Wahl zwischen mehreren Aufnahmetagen, die mit Kontingenten hinterlegt sind. Im Zuge der Online-Bewerbung können Sie Ihren bevorzugten Termin auswählen. Um noch von der vollen Auswahl an Terminen profitieren zu können, empfehlen wir Ihnen, Ihre Bewerbung rechtzeitig durchzuführen.
Verschaffen Sie sich jetzt einen Überblick über die für Sie relevanten Termine:
Im Moment sind keine Termine verfügbar.
Nachdem Sie Ihre Online Bewerbung erfolgreich abgeschlossen haben, wird Ihre Bewerbung auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, informieren wir Sie per E-Mail und bestätigen dabei auch den Aufnahmetermin.
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Studienberatung
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