Bachelor-Studium Hebammen
Als Hebamme arbeiten Sie auf Augenhöhe mit Frauen und ihren Familien zusammen, um ihnen die erforderliche Unterstützung, Betreuung und Beratung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zukommen zu lassen.
Alle Werkzeuge dazu erhalten Sie im Bachelor-Studium Hebamme. In 3 Jahren bereiten wir Sie sowohl auf die Tätigkeit in der Klinik als auch auf die freiberufliche Hebammenarbeit vor.
Das Studium: Bachelor of Science in Health Studies (BSc)
Im Studium erlernen Sie alle Fähigkeiten, die Sie später in der Hebammenarbeit benötigen werden. In Ihrer Arbeit spielen vorbeugende Maßnahmen eine wichtige Rolle – Sie erkennen darüber hinaus Komplikationen bei Mutter und Kind. Sie gewährleisten notwendige medizinische Hilfestellungen und können Notfallmaßnahmen durchführen.
Eines ist uns dabei besonders wichtig: ein hoher Praxisbezug. Das theoretisch erworbene Wissen wenden Sie daher in zahlreichen Simulationsübungen direkt im Unterricht an. In jedem Semester absolvieren Sie außerdem ein Praktikum und durchlaufen dabei verschiedene Stationen.
Sowohl das Wahl- als auch das Pflichtpraktikum im 4. Semester können im Ausland absolviert werden.
Der Bachelor-Abschluss ermöglicht Ihnen laut dem österreichischen Hebammengesetz die Ausübung des Berufs der Hebamme. Ein großer Vorteil: Die beruflichen Qualifikationen entsprechen den europäischen Standards – eine Anerkennung in anderen europäischen Ländern ist daher leicht möglich.
Hebammen-Beruf leicht erklärt
Hebammen begleiten werdende Eltern vor und während der Schwangerschaft und später im ersten Lebensjahr des Neugeborenen.
Aufgaben im Überblick
Vor der Schwangerschaft steht der Familien-Wunsch im Vordergrund. Während der Schwangerschaft überwachen Sie die Entwicklung des Fötus und bereiten die werdenden Eltern auf die Geburt und die Zeit danach vor.
Natürlich sind Sie auch beim großen Tag mit dabei: Sie betreuen die werdenden Mütter während der Geburt und stellen danach die Vitalfunktionen des Neugeborenen fest. Sie erkennen kritische Situationen und können notwendige medizinische Hilfestellungen leisten.
Auch im Wochenbett und danach, während des ersten Lebensjahres, begleiten Sie die junge Familie. Einige Beispiele: Sie trainieren mit den Müttern das Stillen und klären die Eltern über die richtige Ernährung des Säuglings auf.
Nicht nur als Frau, die selbst bereits Kinder hat, können Sie eine gute Hebamme sein. Auch als Mann oder junge Frau werden Sie zum Studium zugelassen. Wichtig ist Ihre Fähigkeit, ruhig, gelassen und klar mit stressbehafteten Situationen umzugehen und Ihre Kompetenzen in jeder Situation individuell angepasst einzusetzen.
Studiengangsleiterin Elisabeth Rakos
Erfolgskonzept: Theorie + Praxis
Das Studium umfasst 3 Säulen:
Die Grundlagen
In den Semestern 1-4
In den ersten vier Semestern vermitteln wir Ihnen ein umfangreiches Wissen in allgemeiner und fachspezifischer Anatomie, Physiologie und Pathologie.
Wir lehren die Basis-Kompetenzen für die Hebammenarbeit, geben Einblicke in Gesundheitsförderung und Prävention und vermitteln Ihnen auch wissenschaftliche Kompetenzen, die Sie zum Verfassen Ihrer Bachelor-Arbeit brauchen.
Der praktische Teil
In den Semestern 1-6
Viel Praxis hilft Ihnen beim sofortigen Berufseinstieg. Deswegen verbringen Sie bei uns ein Drittel Ihres Studiums in Praktikumseinrichtungen.
Pro Semester sind die erforderlichen Praxiszeiträume eingerechnet. Im vierten Semester können Sie einen Teil des Berufspraktikums auch im Ausland verbringen. Wir coachen und beraten Sie dabei.
Die Vertiefung
In den Semestern 3-6
Ab der Mitte Ihres Studiums vertiefen Sie die erlernten Fähigkeiten. Zum Beispiel arbeiten Sie gemeinsam mit Studienkolleginnen und -kollegen an komplexen Fallbeispielen und Fragestellungen.
Auch herausfordernde Bereiche wie die Trauerarbeit und andere psychosoziale Problemstellungen werden aufgegriffen und diskutiert. Dazu gehört auch die Supervision – diese hilft Ihnen, das Erlebte (aus dem Praktikum) gut zu verarbeiten.
Studienplan
Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.
Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen | ||
Anatomie und Physiologie | ||
Anatomie | 2 | 2 |
Anatomie
Modul:
Anatomie und Physiologie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 1
Gegenstandscode:
ANA1VO
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Physiologie | 1 | 1 |
Physiologie
Modul:
Anatomie und Physiologie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 1
Gegenstandscode:
PHY1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Embryologie | 1 | 1 |
Embryologie
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 1
Gegenstandscode:
EMB1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Hygiene und Epidemiologie | 1 | 1 |
Hygiene und Epidemiologie
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 1
Gegenstandscode:
HYGE1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Allgemeine Pathologie | 1 | 1 |
Allgemeine Pathologie
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 1
Gegenstandscode:
AP1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, pathologische Veränderungen, Ursachen, Verlaufsmöglichkeiten und Erscheinungsbilder von Krankheiten und Störungen zu beschreiben und zu analysieren . | ||
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde | ||
Schwangerschaftsphysiologie | ||
Physiologie der Schwangerschaft | 3 | 3 |
Physiologie der Schwangerschaft
Modul:
Schwangerschaftsphysiologie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 1
Gegenstandscode:
PHS1ILV
SWS:
3
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Fachpraktische Übung I | 1 | 1 |
Fachpraktische Übung I
Modul:
Schwangerschaftsphysiologie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 1
Gegenstandscode:
FPÜI1FPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Praktische Durchführung von Untersuchungen, prozessorientierter Beratungen sowie diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in der Schwangerschaft insbesondere
Lernergebnis:
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei der Schwangeren, der Wöchnerin und der stillenden Mutter zu beschreiben, in unterschiedlichen Situationen anzuwenden und zu kommunizieren. | ||
Pflegerische Basiskompetenzen für die Hebammenarbeit | 3 | 3 |
Pflegerische Basiskompetenzen für die Hebammenarbeit
Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 1
Gegenstandscode:
PBKH1ILV*
SWS:
3
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Sonographie und Pränataldiagnostik | 1 | 1 |
Sonographie und Pränataldiagnostik
Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 1
Gegenstandscode:
SPD1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention | ||
Ernährung und Diätik | 1 | 1 |
Ernährung und Diätik
Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Semester: 1
Gegenstandscode:
ERN1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Sexualerziehung, Fertilität und Reproduktionsmedizin | 2 | 2 |
Sexualerziehung, Fertilität und Reproduktionsmedizin
Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Semester: 1
Gegenstandscode:
SFR1VO
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes | ||
Berufsbild und Rahmenbedingungen der Hebammenarbeit | 1 | 1 |
Berufsbild und Rahmenbedingungen der Hebammenarbeit
Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Semester: 1
Gegenstandscode:
BRH1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen | ||
Teamarbeit und Kommunikation | 1 | 1 |
Teamarbeit und Kommunikation
Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Semester: 1
Gegenstandscode:
TK1WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten | ||
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens | 1 | 1 |
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 1
Gegenstandscode:
GWAS1ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Medical English | 1 | 1 |
Medical English
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 1
Gegenstandscode:
ME1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Berufspraktikum | ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum I | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum I
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 1
Gegenstandscode:
PSEI1SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum I (200 Nettostunden) | 0 | 8 |
Berufspraktikum I (200 Nettostunden)
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 1
Gegenstandscode:
BPI1BOPR
SWS:
0
ECTS: 8
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen | ||
Funktionelle Anatomie und Physiologie | 1 | 1 |
Funktionelle Anatomie und Physiologie
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 2
Gegenstandscode:
FAP2ILV*
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Pharmakologie I | 1 | 1 |
Pharmakologie I
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 2
Gegenstandscode:
PHI2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde | ||
Physiologie Geburt | ||
Physiologie der Geburt | 3 | 3 |
Physiologie der Geburt
Modul:
Physiologie Geburt
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 2
Gegenstandscode:
PHG2ILV
SWS:
3
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Fachpraktische Übungen II | 1 | 1 |
Fachpraktische Übungen II
Modul:
Physiologie Geburt
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 2
Gegenstandscode:
FPÜII2FPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Praktische Übungen zur prozessorientierten Betreuung der Gebärenden in den einzelnen Geburtsphasen:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Physiologie der Postpartalen Phase | ||
Physiologie des Wochenbetts | 1 | 1 |
Physiologie des Wochenbetts
Modul:
Physiologie der Postpartalen Phase
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 2
Gegenstandscode:
PWB2ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Physiologie des Neugeborenen | 1 | 1 |
Physiologie des Neugeborenen
Modul:
Physiologie der Postpartalen Phase
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 2
Gegenstandscode:
PNG2ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Stillen und Stillförderung | 2 | 2 |
Stillen und Stillförderung
Modul:
Physiologie der Postpartalen Phase
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 2
Gegenstandscode:
STI2ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie | ||
Kindliche Entwicklung im ersten Lebensjahr | 1 | 1 |
Kindliche Entwicklung im ersten Lebensjahr
Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Semester: 2
Gegenstandscode:
KEL2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Neonatologie I | 1 | 1 |
Neonatologie I
Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Semester: 2
Gegenstandscode:
NEOI2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention | ||
Geburtsvorbereitung und Rückbildung | 1 | 1 |
Geburtsvorbereitung und Rückbildung
Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Semester: 2
Gegenstandscode:
GVR2WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes | ||
Dokumentation | 1 | 1 |
Dokumentation
Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Semester: 2
Gegenstandscode:
DOK2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen | ||
Selbstreflexion und Feedbackkultur | 1 | 1 |
Selbstreflexion und Feedbackkultur
Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Semester: 2
Gegenstandscode:
SRF2WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten | ||
Forschungsmethoden I | 1 | 1 |
Forschungsmethoden I
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 2
Gegenstandscode:
FMI2ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, qualitative Forschungsdesigns in ihren unterschiedlichen Aspekten zu analysieren, zu interpretieren und anzuwenden. | ||
Literature Research | 1 | 1 |
Literature Research
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 2
Gegenstandscode:
LR2WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Berufspraktikum | ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum II | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum II
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 2
Gegenstandscode:
PSEII2SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum II (300 Nettostunden) | 0 | 12 |
Berufspraktikum II (300 Nettostunden)
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 2
Gegenstandscode:
BPII2BOPR
SWS:
0
ECTS: 12
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen | ||
Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe | 1 | 1 |
Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 3
Gegenstandscode:
AGGH3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Pharmakologie II | 1 | 1 |
Pharmakologie II
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 3
Gegenstandscode:
PHII3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Einführung in die Psychiatrie | 1 | 1 |
Einführung in die Psychiatrie
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 3
Gegenstandscode:
EPS3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde | ||
Geburtshilfliche Pathologien | ||
Pathologie in der Geburtshilfe | 4 | 4 |
Pathologie in der Geburtshilfe
Modul:
Geburtshilfliche Pathologien
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 3
Gegenstandscode:
PIGH3ILV*
SWS:
4
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Normabweichungen, Pathologien und deren Ätiologie in der Schwangerschaft, unter der Geburt und im Wochenbett zu erkennen, zu beurteilen und situationsangepasst zu handeln. | ||
Fachpraktische Übungen III | 1 | 1 |
Fachpraktische Übungen III
Modul:
Geburtshilfliche Pathologien
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 3
Gegenstandscode:
FPÜIII3FPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Praktische Durchführung von Beratungen, Untersuchungen und pflegerischen, diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Rahmen von Pathologien der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbetts.
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie | ||
Neonatologie II | 1 | 1 |
Neonatologie II
Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Semester: 3
Gegenstandscode:
NEOII3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention | ||
Ethik in der Hebammenarbeit | 1 | 1 |
Ethik in der Hebammenarbeit
Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Semester: 3
Gegenstandscode:
ETH3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes | ||
Berufsrecht und gesetzliche Grundlagen des Hebammenberufes | 1 | 1 |
Berufsrecht und gesetzliche Grundlagen des Hebammenberufes
Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Semester: 3
Gegenstandscode:
BRGH3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen | ||
Kommunikation in Konfliktsituationen | 1 | 1 |
Kommunikation in Konfliktsituationen
Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Semester: 3
Gegenstandscode:
KFK3WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten | ||
Forschungsmethoden II, Statistik | 2 | 2 |
Forschungsmethoden II, Statistik
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 3
Gegenstandscode:
FMII3ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Berufspraktikum | ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum III | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum III
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 3
Gegenstandscode:
PSEIII3SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum III (375 Nettostunden) | 0 | 15 |
Berufspraktikum III (375 Nettostunden)
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 3
Gegenstandscode:
BPIII3BOPR
SWS:
0
ECTS: 15
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde | ||
Notfälle in der Geburtshilfe | ||
Geburtshilfliche Notfälle | 2 | 2 |
Geburtshilfliche Notfälle
Modul:
Notfälle in der Geburtshilfe
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 4
Gegenstandscode:
GN4ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Fachpraktische Übungen IV – Notfälle | 1 | 1 |
Fachpraktische Übungen IV – Notfälle
Modul:
Notfälle in der Geburtshilfe
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 4
Gegenstandscode:
FPN4FPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Untersuchungen, diagnostische und therapeutische Maßnahmen im Rahmen von geburtshilflichen Notfällen zu beschreiben, zu evaluieren, durchzuführen und zu kommunizieren. | ||
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie | ||
Neugeborenenreanimation | 1 | 1 |
Neugeborenenreanimation
Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Semester: 4
Gegenstandscode:
NR4WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention | ||
Sozialmedizinische Themen in der Hebammenarbeit | 3 | 3 |
Sozialmedizinische Themen in der Hebammenarbeit
Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Semester: 4
Gegenstandscode:
SMTH4ILV
SWS:
3
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen | ||
Begleitung von Trauerprozessen | 1 | 1 |
Begleitung von Trauerprozessen
Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Semester: 4
Gegenstandscode:
BVT4WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Innovative Prozesse im multiprofessionellen Setting | 1 | 1 |
Innovative Prozesse im multiprofessionellen Setting
Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Semester: 4
Gegenstandscode:
IPMS4WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten | ||
Evidence Based Midwifery | 1 | 1 |
Evidence Based Midwifery
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 4
Gegenstandscode:
EBM4VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Angewandte Statistik | 1 | 1 |
Angewandte Statistik
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 4
Gegenstandscode:
AST4ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Berufspraktikum | ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum IV | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum IV
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 4
Gegenstandscode:
PSEIV4SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum IV (450 Nettostunden) | 0 | 18 |
Berufspraktikum IV (450 Nettostunden)
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 4
Gegenstandscode:
BPIV4BOPR
SWS:
0
ECTS: 18
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen | ||
Gynäkologie | 1 | 1 |
Gynäkologie
Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Biomedizinische Grundlagen
Semester: 5
Gegenstandscode:
GYN5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen gynäkologischer Anamnese, gynäkologischer Untersuchungen Diagnosen und Pathologien aus dem gynäkologischen Bereich zu beschreiben, zu bewerten, Querverbindungen insbesondere zur Obstetrik herzustellen und diese zu kommunizieren. | ||
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde | ||
Extramurale Hebammenarbeit | 2 | 2 |
Extramurale Hebammenarbeit
Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 5
Gegenstandscode:
EHA5ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Tätigkeitsfelder der freiberuflichen Hebammenarbeit, deren Anforderungen an die berufliche Kompetenz und deren Grenzen zu erläutern. | ||
Fallstudien I | 1 | 1 |
Fallstudien I
Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 5
Gegenstandscode:
FSI5WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie | ||
Pädiatrie | 1 | 1 |
Pädiatrie
Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Neonatologie und Pädiatrie
Semester: 5
Gegenstandscode:
PÄD5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention | ||
Beratungskompetenz für Hebammen | 1 | 1 |
Beratungskompetenz für Hebammen
Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Semester: 5
Gegenstandscode:
BKH5WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Frauen- und Familiengesundheit | 1 | 1 |
Frauen- und Familiengesundheit
Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Gesundheitsförderung und Prävention
Semester: 5
Gegenstandscode:
FFG5ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Rolle und Aufgaben der Hebamme im Zusammenhang mit der Gesundheitsförderung von Frauen und Familien zu erläutern zu kommunizieren und ggf. erforderliche Maßnahmen einzuleiten. | ||
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes | ||
Grundlagen der Betriebswirtschaft und Marketing | 1 | 1 |
Grundlagen der Betriebswirtschaft und Marketing
Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Semester: 5
Gegenstandscode:
GBWM5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Qualitätsmanagement für den Hebammenberuf | 1 | 1 |
Qualitätsmanagement für den Hebammenberuf
Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Semester: 5
Gegenstandscode:
QMH5ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen | ||
Supervision I | 1 | 1 |
Supervision I
Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Semester: 5
Gegenstandscode:
SVI5WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten | ||
Bachelorseminar I | 1 | 4 |
Bachelorseminar I
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 5
Gegenstandscode:
BASE5BASE
SWS:
1
ECTS: 4
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unter Zuhilfenahme des Manuals der FH Krems Leitfaden für die formale Gestaltung schriftlicher/wissenschaftlicher Arbeiten ein Exposé für eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und formal korrekt zu verfassen. | ||
Kompetenzbereich Berufspraktikum | ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum V | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum V
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 5
Gegenstandscode:
PSEV5SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum V (375 Nettostunden) | 0 | 15 |
Berufspraktikum V (375 Nettostunden)
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 5
Gegenstandscode:
BPV5BOPR
SWS:
0
ECTS: 15
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde | ||
Vertiefung im Fachbereich | 2 | 2 |
Vertiefung im Fachbereich
Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 6
Gegenstandscode:
VIF6WK
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, durch Kenntnis und Verständnis aktueller Praxis- bzw. Forschungsschwerpunkte ihre Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen, und dieses Wissen situationsangepasst anzuwenden. | ||
Komplementäre Anwendungen im Hebammenbereich | 1 | 1 |
Komplementäre Anwendungen im Hebammenbereich
Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 6
Gegenstandscode:
KAH6ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Einführung und Einblick in die Grundlagen komplementärmedizinische Methoden in der Hebammenarbeit, deren Einsatzmöglichkeiten, Evidenzen, und Grenzen
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen naturheilkundlicher Methoden in der Hebammenarbeit und deren Indikationen und Kontraindikationen zu beschreiben. | ||
Fallstudien II | 1 | 1 |
Fallstudien II
Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Obstetrik und Hebammenkunde
Semester: 6
Gegenstandscode:
FSII6WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes | ||
Forensik | 1 | 1 |
Forensik
Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Semester: 6
Gegenstandscode:
FOR6VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Interdisziplinäre Fallarbeit | 1 | 1 |
Interdisziplinäre Fallarbeit
Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Organisation des Hebammenberufes
Semester: 6
Gegenstandscode:
IF6WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen | ||
Supervision II | 1 | 1 |
Supervision II
Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Psychosoziale Kompetenzen
Semester: 6
Gegenstandscode:
SVII6WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten | ||
Bachelorseminar II und Bachelorarbeit | 1 | 7 |
Bachelorseminar II und Bachelorarbeit
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 6
Gegenstandscode:
BASEII6BASE
SWS:
1
ECTS: 7
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unter Zuhilfenahme des Manuals der FH Krems Leitfaden für die formale Gestaltung schriftlicher/wissenschaftlicher Arbeiten in seiner aktuellen Fassung eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und formal korrekt und zu verfassen. | ||
Bachelorprüfung | 0 | 3 |
Bachelorprüfung
Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Wissenschaftliches Arbeiten
Semester: 6
Gegenstandscode:
BAP6AP
SWS:
0
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, den Hebammenberuf lt. Hebammengesetz und FH-Hebammenausbildungsverordnung auszuüben. | ||
Kompetenzbereich Berufspraktikum | ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum VI | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum VI
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 6
Gegenstandscode:
PSEVI6SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum VI (300 Nettostunden) | 0 | 12 |
Berufspraktikum VI (300 Nettostunden)
Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Berufspraktikum
Semester: 6
Gegenstandscode:
BPVI6BOPR
SWS:
0
ECTS: 12
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Besonderheiten
Warum sollten Sie sich für das Bachelor-Studium Hebamme in Krems entscheiden?
Begleitung der Frau und der gesamten Familie
Für Hebammen beginnt beziehungsweise endet die Arbeit nicht mit der Geburt: Sie begleiten die werdenden Familien während der Schwangerschaft, des Wochenbetts und des 1. Lebensjahres des Neugeborenen. Als Hebamme sind Sie außerdem ein wichtiger Ansprechpartner bzw. eine wichtige Ansprechpartnerin für Aufklärung, Verhütung und Kinderwunsch.
Neue Wege in der Hebammen-Lehre
Unser Hebammen-Studium ist einen Schritt voraus: Der Fokus auf Gesundheitsförderung und Prävention erschließt neue Chancen. Themen aus der Neonatologie und Kinderheilkunde werden aufgegriffen. Simulationen und Fallbeispiele – unter anderem das Training geburtshilflicher Notfälle und die Neugeborenen-Reanimation – werden im IMC Health Lab geübt.
Auch gesellschaftliche Veränderungen fließen in das Studium mit ein: Fachspezifische Lehrveranstaltungen werden zum Teil in Englisch abgehalten. Neben der Fachexpertise stehen Fächer zur Persönlichkeitsbildung und zum Praktikumscoaching im Mittelpunkt.
Praktikum mit internationalen Optionen
Wir unterstützen Sie vor, während und nach den Praktika. Während der Praktikumssuche eröffnen unsere Kontakte besonders spannende Perspektiven: Sie haben eine große Auswahl an Praktika in geburtshilflichen Abteilungen im In- und Ausland. Die offene und empathische Betreuung wird von unseren Studierenden besonders geschätzt und in Umfragen bestätigt.
Newsletter & Infomaterial
Zusätzliche Informationen gefällig? Abonnieren Sie Ihren personalisierten Newsletter oder bestellen Sie Broschüren über unsere Studiengänge direkt zu sich nach Hause.
Jetzt zusätzliche Informationen anfordernKompetenzbereiche
Nach Abschluss dieses Bachelor-Studiums verfügen Sie neben fundierten fachlichen und wissenschaftlichen Fähigkeiten auch über eine hohe soziale Kompetenz.
Im Bachelor-Studium erwerben Sie die fachlichen Kompetenzen zur Ausübung des Berufs der Hebamme gemäß dem österreichischen Hebammengesetz (HebG) und verschiedener EU-Richtlinien.
Abgerundet wird das Studium durch betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen. Diese werden Sie zu schätzen wissen, sobald Sie freiberuflich tätig werden.
Neben Ihren fachlichen Kompetenzen werden Sie in Ihrem Alltag als Hebamme vor allem auch Ihre sozialen Fähigkeiten täglich einsetzen.
Im Betreuungsalltag kommt es vor allem auf eines an: Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit. Während Ihrer Zeit an unserer Fachhochschule und bei Ihren Praktikumsgebern werden Sie lernen, wie Sie Gespräche aufbauen und auf Augenhöhe führen.
Besonders gefragt sind außerdem Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit und Konfliktfähigkeit – Eigenschaften, die Sie während Ihres Studiums festigen.
Im Berufsfeld Hebamme hat Forschung einen hohen Stellenwert. Wir vermitteln Ihnen die wissenschaftlichen Kompetenzen, um Forschungsprozesse nachzuvollziehen und erfolgreich planen zu können.
Ein wichtiges Schlagwort: der evidenzbasierte Betreuungsansatz. Erkenntnisse aus der Forschung werden im Berufsalltag umgehend angewandt.
In der Praxis werden Sie schnell feststellen, dass das vernetzte Denken besonders wichtig für den Betreuungserfolg ist. Genau hier knüpfen die Fallstudien und Fallarbeiten im 5. und 6. Semester Ihres Studiums an: Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie, wie Sie den gesamten Betreuungsprozess eigenverantwortlich durchführen können.
Karrierewege nach dem Bachelor-Studium Hebamme
Am Ende des Bachelor-Studiums können Sie sich stolz Hebamme nennen. Sie erhalten die offizielle Berechtigung zur Ausübung des Berufes. Die gute Nachricht: Auf Sie warten ausgezeichnete Berufschancen. Nun bleibt es Ihnen überlassen – entweder Sie starten angestellt oder freiberuflich durch.
Der Großteil unserer Absolventinnen und Absolventen beginnt die Karriere im öffentlichen oder privaten Bereich – zum Beispiel im Kreißsaal, auf Wochenbettstationen, in Ambulanzen oder in der Kinderwunschabteilung. Auch Geburtsvorbereitungskurse, Hebammen-Sprechstunden, Elternberatung und Gesundheitsvorsorge gehören zum Tätigkeitsprofil.
Später entscheiden sich viele für eine freiberufliche Ausübung ihrer Tätigkeiten. Sie begleiten dann Hausgeburten oder sind in einem Geburtshaus oder in einer Hebammen-Praxis tätig. Eine weitere Möglichkeit: Sie arbeiten mit verschiedenen Geburtskliniken als Beleg-Hebamme zusammen.
Sie können sich außerdem für ein weiterführendes Master-Studium entscheiden. An unserer Fachhochschule bietet sich zum Beispiel folgender Master-Studiengang an:
Mögliche Arbeitgeber
10 Gründe
Es gibt viele Gründe, warum wir auf unsere Hochschule stolz sind. Finden Sie heraus, was uns besonders macht.
Studierenden-Stadt Krems
Was Krems besonders lebenswert macht? Lernen Sie Krems als Studierenden-Stadt kennen.
Service-Stellen
Von Studiumsorganisation bis Praktikums- und Berufsberatung. Informieren Sie sich über das Plus an Services.
Studienberatung
Brauchen Sie Hilfe bei der Entscheidung fürs Studium? Unsere Studienberatung berät Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
Im Fokus: Hebammen
Klicken Sie sich durch die Videos des Studiengangs.
Unser Team
Lernen Sie das Kern-Team des Bachelor-Studiengangs Hebammen kennen.
Elisabeth Rakos, MSc
Studiengangsleitung Hebammen
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC Campus KremsIMC Campus Trakt G1- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
-
[978]
Rakos, E. (2018): Anerkennen was ist - prägende Erfahrungen aus einer Risikoschwangerschaft. In Ensel, A., Möst, M., Strack, H. (Hrsg.), Momente der Ergriffenheit. Begleitung werdender Eltern zwischen Medizintechnik und Selbstbestimmtheit (63-69). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
-
[762]
Rakos, E., Opitz-Kreuter, S. (2015): Regelwidriger Geburtsmechanismus. In Mändle, C., Opitz-Kreuter, S., (Hrsg.), Das Hebammenbuch. Lehrbuch der praktischen Geburtshilfe (518-584). Stuttgart: Schattauer.
-
[766]
Rakos, E. (2014): Die vaginale Untersuchung während der Geburt. Ein Eingriff zwischen Routinemaßnahme und Intimitätsverletzung. Zeitschrift für Hebammenwisssenschaften (Journal of Midwifery Science), 02(Suppl. 01): 24-25.
Doi: https://doi.org/10.3205/14dghwi11
Prof.(FH) Mag. Herbert Frey, MAS
Professor Department of Business
Institut GesundheitsmanagementStandort
IMC Campus KremsIMC Campus Trakt G1- Marketing, Public Relations und Marktforschung mit Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft
- Strategisches Pharma-Management, Stakeholder-Management in der Gesundheitswirtschaft, Market-Access-Management im Arzneimittelmarkt
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Berücksichtigung der Besonderheiten im Gesundheitsmarkt, Wissenschaftliches Arbeiten
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Prof.(FH) Mag. Herbert Frey, MASFProfessor Department of BusinessMag.(FH) Gudrun Sengstschmid, BScN
Praktikumskoordination / Department of Health Sciences
Institut PflegewissenschaftStandort
IMC Campus KremsIMC Campus Trakt G1- Tourismus- und Freizeitwirtschaft
- Gesundheits- u. Krankenpflege
- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Mag.(FH) Gudrun Sengstschmid, BScNSPraktikumskoordination / Department of Health SciencesProf.(FH) Reinhard Beikircher, MAS
Studiengangsleitung Physiotherapie
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC Campus KremsIMC Campus Trakt G1- Physiotherapie
- Sportphysiotherapie
- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Prof.(FH) Reinhard Beikircher, MASBStudiengangsleitung PhysiotherapieKarin Handl, BSc, MHPE
Praktikumskoordination / Department of Health Sciences
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC Campus KremsIMC Campus Trakt G1- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Karin Handl, BSc, MHPEHPraktikumskoordination / Department of Health SciencesSilke Heinzl, MSc.
Professorin Department of Health Sciences
Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenStandort
IMC Campus KremsIMC Campus Trakt G1- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Silke Heinzl, MSc.HProfessorin Department of Health Sciences
Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte
Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
Zugangsvoraussetzungen
Wir informieren Sie gerne darüber, welche Voraussetzungen Sie für die Bewerbung mitbringen müssen.
Aufnahmeverfahren
Vorbereitung ist alles – lesen Sie nach, wie das Aufnahmeverfahren im Detail aussehen wird.
Termine und Fristen
Welche Termine müssen Sie für Ihre Online-Bewerbung im Auge behalten? Verschaffen Sie sich einen Überblick.
Online Bewerben
Sie haben sich für einen unserer Studiengänge entschieden? Zuerst einmal: Gratulation und vielen Dank für Ihr Vertrauen! Gerne führen wir Sie Schritt für Schritt durch Ihre Online-Bewerbung.
Studienrelevante Termine
Sie planen gerne voraus und möchten wissen, wann Ihr Studiengang startet? Hier werden Sie fündig!
Zugangsvoraussetzungen
Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Bachelor-Studiengänge?
Ein Bachelor-Studium setzt voraus, dass Sie über eine allgemeine Hochschulreife – also über die Matura oder eine gleichwertige Qualifikation – verfügen. Falls Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, können Sie sich im Bereich Studieren ohne Matura darüber informieren, wie Sie sich trotzdem für einen unserer Bachelor-Studiengänge qualifizieren können.
Sie verfügen über ein ausländisches Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife?
Wir prüfen die Gleichwertigkeit mit der allgemeinen Hochschulreife gemäß § 4 FHSTG (Fachhochschul-Studiengesetz) idgF, sobald die Online-Bewerbung vollständig abgeschlossen ist. Falls die Gleichwertigkeit nicht gegeben ist, erhalten Sie von uns alle Informationen über die nötigen Ergänzungsprüfungen.
Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?
Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level B2 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – zum Zeitpunkt der Bewerbung erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache).
Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.
Aufnahmeverfahren
Gesundheitswissenschaftlicher Eignungstest
Der gesundheitswissenschaftliche Eignungstest wird von einer externen Prüfungsstelle durchgeführt. In unserem Informationsblatt über den schriftlichen Eignungstest über den schriftlichen Eignungstest können Sie sich schon jetzt ein Bild über die Schwerpunkte machen.
Rechnen Sie mit einem Zeitaufwand von ca. 2 Stunden. Der Test ist für alle gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge einheitlich. Das bedeutet, dass Sie ihn auch bei Doppelbewerbungen nur einmal absolvieren müssen.
Aufnahmegespräch
Wir möchten Sie gerne persönlich kennen lernen: Für das Aufnahmegespräch erhalten Sie im Vorfeld einen Themenkatalog mit verschiedenen studiengangspezifischen Fragestellungen. Wählen Sie ein Thema oder einen Teilaspekt eines Themas aus und bereiten Sie für Ihren Aufnahmegesprächstermin einen kurzen Vortrag vor.
Bei einem Aufnahmegespräch vor Ort absolvieren Sie dieses zusammen mit 2 bis 3 weiteren Bewerberinnen oder Bewerbern. Das Interviewteam setzt sich grundsätzlich aus 2 Personen des Departments zusammen. Jede Bewerberin und jeder Bewerber stellt sich kurz persönlich vor, präsentiert und diskutiert zum vorbereiteten Themengebiet und argumentiert Fragestellungen zur Bewerbung und zum gewählten Studiengang. Das Interview findet in der Studiengangssprache statt. Das Aufnahmegespräch kann auch via Skype absolviert werden. In diesem Fall wird es als Einzelgespräch geführt.
Das Aufnahmeverfahren wird nach den inhaltlichen Aussagen, der Ausdruckskraft und der Argumentation bewertet.
Beachten Sie die folgende Check-Liste für einen gelungenen Vortrag:
- Nicht mehr als 5 Minuten
- Keine computergestützten Präsentationen, jedoch Grafiken, Poster, Bilder usw. sind erlaubt.
- Handzettel als Gedankenstütze dürfen verwendet werden.
Welche Aufnahmetermine gibt es?
Sie haben in der Regel die Wahl zwischen mehreren Aufnahmetagen, die mit Kontingenten hinterlegt sind. Im Zuge der Online-Bewerbung können Sie Ihren bevorzugten Termin auswählen. Um noch von der vollen Auswahl an Terminen profitieren zu können, empfehlen wir Ihnen, Ihre Bewerbung rechtzeitig durchzuführen.
Verschaffen Sie sich jetzt einen Überblick über die für Sie relevanten Termine:
Nachdem Sie Ihre Online Bewerbung erfolgreich abgeschlossen haben, wird Ihre Bewerbung auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, informieren wir Sie per E-Mail und bestätigen dabei auch den Aufnahmetermin.
Nachweis der gesundheitlichen Eignung inkl. Impfstatus
Gratulation, Sie haben es geschafft – aufgrund Ihrer Teilnahme am Aufnahmeverfahren bieten wir Ihnen gerne einen Studienplatz an. Aus rechtlichen Gründen fordern wir Sie jetzt auf, mit den gesetzlich vorgeschriebenen, medizinischen Untersuchungen und der ärztlichen Bestätigung zu Ihrem aktuellen Impfstatus die gesundheitliche Eignung zu belegen. Dazu erhalten Sie mit der Studienplatzzusage ein personalisiertes Formular – Sie können sich aber schon jetzt im Musterformular einen Überblick zu den erforderlichen Untersuchungen und Impfungen verschaffen.
Nachweis zur Prüfung der Unbescholtenheit
Ein letzter Nachweis, dann haben Sie unser Aufnahmeverfahren endgültig abgeschlossen. Bitte legen Sie uns einen Strafregisterauszug als Nachweis Ihrer Unbescholtenheit (nicht älter als 3 Monate) vor.
Fragen zum Studienangebot?
Studienberatung
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Der Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege bereitet Sie auf unterschiedliche Pflege-Tätigkeiten sowie Gesundheitsförderung und Prävention vor.

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Der berufsbegleitende Bachelor-Studiengang Musiktherapie vermittelt wissenschaftlich fundierte musiktherapeutische Techniken und Methoden.

Ergotherapie
Der Bachelor-Studiengang Ergotherapie deckt die verschiedenen klinischen Fachgebiete und die Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention ab.

Physiotherapie
Der Bachelor-Studiengang Physiotherapie bereitet Studierende sowohl auf den gehobenen physiotherapeutischen Dienst als auch auf die Selbstständigkeit vor.