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Geschäftsführerin Ulrike Prommer unter Top 100

Einfach top!

Das Magazin „Austrian Business Woman“ – Österreichs erstes Wirtschaftsmagazin für Frauen – hat die Top 100 Frauen in Wirtschaft, Industrie, Ausbildung und Forschung gekürt. Dazu zählt auch die IMC Geschäftsführerin Ulrike Prommer.

Geschäftsführerin Mag. Ulrike Prommer freut sich über ihre Platzierung.

Geschäftsführerin Mag. Ulrike Prommer freut sich über ihre Platzierung.

Lieber TUN, statt lange zu fragen

Die Freude war groß an der IMC Fachhochschule Krems, als die Geschäftsführerin Ulrike Prommer über ihre Platzierung erfuhr. Prommer gehört zu den wenigen weiblichen „CEOs“ des österreichischen FH-Sektors. Ihr Credo lautet „Lieber TUN, statt lange zu fragen“. Sie erzählt in ihrem Interview über die Erfolge der Kremser Hochschule, ihr Ziel an der Spitze bleiben zu wollen und somit Österreich als Innovationstreiber zu stärken. Das ginge nur, so die zweifache Mutter erwachsener Söhne, gemeinsam mit gut ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen, engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Stakeholdern der FH aus Wirtschaft, Industrie und Politik.

Ambitionierte Pläne für die Zukunft

Im kommenden Jahr möchte sie die neue Strategie der IMC FH Krems umsetzen und dazu beitragen, die Rolle als führende Fachhochschule in Österreich und im Ausland zu festigen und zu stärken. „Motivation, Innovation, Begeisterung das sind die Zutaten, um gemeinsam mit Partnern originelle Lösungen für schwierige Situationen zu finden,“ ist die Chefin eines 300-köpfigen Teams überzeugt.

Top 100 Frauen in Wirtschaft, Industrie, Ausbildung und Forschung

Austrian Business Woman hat das Ziel, die außerordentlichen Leistungen von heimischen Spitzenmanagerinnen der verschiedenen Branchen redaktionell zu würdigen und deren spannende Werdegänge und Ratschläge an alle Leserinnen weiterzugeben, die selbst aufsteigen und sich nicht mit Durchschnittlichkeit im Job zufrieden geben möchten. Das Magazin, so meine Vision, sollte ein klarer Aufruf zu mehr Frauenpower in Führungspositionen sein und mit regelmäßiger Berichterstattung einen Teil dazu beitragen, die Frauenquoten an den Unternehmensspitzen sowie ein Umdenken zu fördern,“ so die Chefredakteurin Barbara Mucha.

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